Aktuelles

  • Farmento zu Besuch beim ORF in der Sendung "Bewusst gesund"

    Die Japaner/innen sind verrückt danach und essen es schon zum Frühstück und oft auch noch vor dem Schlafengehen. Die Rede ist von Nattō. Die japanische Nationalspeise ist für den heimischen Schnitzelgaumen einigermaßen gewöhnungsbedürftig, hat dafür jede Menge gesundheitlich positiver Wirkungen. Die schleimige, stark nach Umami schmeckende Speise enthält eine ganze Reihe von Vitaminen und anderen Nährstoffen, die nicht nur die Knochendichte stärken und dem Alterungsprozess entgegenwirken, sondern auch Bakterien und Viren abtöten können. In Japan wurden dazu schon zahlreiche medizinische Studien gemacht.
    Nattō muss nicht mehr aus Japan importiert werden, seit Kurzem wird es auch in Österreich hergestellt.
    Gestaltung: Christian Kugler
  • Nattō Extrakt hemmt virale Infektionen inklusive SARS-CoV-2 in vitro

    Auf Elsevier Inc. ist ein Artikel erschienen, der erste Beweise liefert, dass Nattō Extrakt virale Infektionen inklusive SARS-CoV-2 in vitro hemmt. Dies unterstreicht einmal mehr die vielen gesundheitsfördernden Eigenschaften von Nattō.
  • Es gibt immer eine Lösung!

    Verena Pizzini und Wolfgang Wurth Gründer Farmento, Natto fermentierte Sojabohnen, waren in der PULS 4 Show 2 Minuten 2 Millionen. Sabine Elsässer von Startup Valley hat die beiden dazu interviewed. 

    Stellen Sie sich und das Startup Farmento doch kurz vor! Wie ist die Idee zu farmento entstanden?

    Warum ausgerechnet Nattō? – Diese Frage wird uns häufig gestellt.
    Bei uns war es Liebe auf den ersten Bissen! Der vollmundige Umamigeschmack, die fadenziehende Konsistenz beim Verrühren – bei Nattō empfinden wir eine Einfachheit der sinnvollen Ernährung, die Zufriedenheit gibt, Energie liefert und schnell, vielfältig verfeinert werden kann. Wir wollten frisches Nattō in Bio-Qualität regional und nachhaltig produziert genießen.

    Darum gründeten wir im Februar 2019, nach einem Jahr intensiver Tests und Prozessoptimierungen, Farmento. Als Erste in Europa bauen wir in unserer Bio-Landwirtschaft spezielle Nattōsojabohnen, die kleiner als die bei uns verbreiteten Sojasorten sind, an.

  • Begeisterung bei den TV-Investoren

    Verena Pizzini und Wolfgang Wurth aus Prellenkirchen waren mit ihrem Produkt Natto bei „2 Min 2 Mio“

    PRELLENKIRCHEN/WIEN. „Ein Qualitätsmerkmal ist: Je schleimiger, desto besser wurde fermentiert“, erzählte Gründer Wolfgang Wurth in einem Puls 4 Interview über sein Produkt. Nattō ist ein traditionell ja- panisches Lebensmittel aus fermentierten Sojabohnen. Durch die Bakterien bildet sich Schleim um die Bohnen.

    Ein Artikel von Christina Michalka, 2 Min 2 Mio
  • Farmento zu Gast bei 2 Minuten 2 Millionen

    Nach zwei Jahren des Unternehmensaufbaus wissen wir, dass es möglich ist Lebensmittel fair herzustellen. 90% der verarbeiteten Zutaten bauen wir selbst biologisch an und verarbeiten dies vor Ort. Damit halten wir die Transportwege kurz und stellen eine umweltfreundliche und ressourcen-schonende Produktion sicher. 
  • Nicht die Bohne

    Kurse, bei denen man lernt, wie man fermentiert oder Käse herstellt, boomen momentan auch in Wien. Was treibt uns an, wie früher Oma selbst Hand anzulegen, statt einkaufen zu gehen? 

    Ein Artikel von Karin Cerny, Der Standard
  • Die japanische Tradition des Fermentierens in Österreich

    Nattō ist eine traditionell japanisches Gericht aus Sojabohnen, das mit dem Bakterium bacillus subtilis var. Nattō (Heubakterium) fermentiert wird. In Japan erfährt es seit tausend Jahren eine kulturelle und kulinarische Wertschätzung. Heute gilt Nattō aufgrund seines hohen Vitamin K2-, Isoflavon-, Nattōkinase- und Spermidingehalts als veganes Superood, das sich mittlerweile auch außerhalb Japans zunehmender Beliebtheit erfreut. 

    Ein Artikel von Wolfgang Wurth für die Brücke
  • Ein bisschen Japan

    Wolfgang Wurth und Verena Pizzini haben sich der japanischen Spezialität Nattō angenommen und produzieren die fermentierten Sojabohnen in ihrem Keller bei Carnuntum.

    Ein Artikel von Karin Schuh, Die Presse